Licht- und Farbmeditation

Anregung der Selbstheilungskräfte

Licht ist der Ursprung allen Lebens und somit auch unseres menschlichen Daseins.

1975 gelang Fritz-Albert Popp, einem Physiker, der experimentelle Nachweis der Biophotonen: Jede lebendige Substanz strahlt ein schwaches Licht ab.

Die Zellkerne unserer Körperzellen enthalten den Zellkern und darin Atome, die wiederum aus Millionen von Lichtquanten bestehen. Der menschliche Körper bezieht also von außen durch die Sonne und aus seinem Inneren aus den Zellen die zum Leben nötige Energie.

Bei der Lichtmeditation konzentrieren wir uns auf unser eigenes Licht aus der Mitte einer jeden Zelle. Durch unsere Konzentration können wir dieses Licht heller und intensiver strahlen lassen, sodass die Zellen und Zellmembranen zu leuchten beginnen, widerstandsfähiger gegen schädliche Einflüsse wie Viren oder Bakterien, aber auch Gedanken und Emotionen werden.

 

Durch die Konzentration auf das Licht klärt sich unser Geist und kommt zur Ruhe, wir werden aufmerksamer, stärken unsere Wahrnehmung und finden zu unserer inneren Quelle, zu unserem inneren Wissen.

Das Licht in uns spendet Wärme, fördert unser Selbstvertrauen und stärkt unsere Lebenskraft. Das Licht erschafft Weite und Raum und unterstützt die Selbstheilungskräfte auf physischer, psychischer und gedanklicher Ebene.

Wir gewinnen Lebensfreude, Mut und Zuversicht und die Kraft, uns den Herausforderungen unseres Lebens zu stellen.

Klänge verstärken die Schwingungen des Lichtes und intensivieren die Meditation.

Bilder zu Zellen und Zellverbund
Quelle: Yashi Kunz, Phänomen Heilung